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   BVerwG, 15.02.1991 - 8 C 3.89   

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BVerwG, 15.02.1991 - 8 C 3.89 (https://dejure.org/1991,1011)
BVerwG, Entscheidung vom 15.02.1991 - 8 C 3.89 (https://dejure.org/1991,1011)
BVerwG, Entscheidung vom 15. Februar 1991 - 8 C 3.89 (https://dejure.org/1991,1011)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Simons & Moll-Simons

    GrStG § 32 Abs. 1 Nr. 1

  • Wolters Kluwer

    Kosten - Grundsteuererlaß bei Grundbesitz - Erhaltung in öffentlichem Interesse - Absetzungen für Abnutzung - Substanzverringerung - Sonderabschreibungen - Schuldzinsen - Eigenkapitalzinsen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    GrStG § 32 Abs. 1 Nr. 1

Papierfundstellen

  • BVerwGE 88, 46
  • NJW 1991, 1696
  • NVwZ 1991, 999 (Ls.)
  • DVBl 1991, 589
  • DÖV 1991, 506
  • BStBl II 1992, 577
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 21.09.1984 - 8 C 62.82

    Grundsteuer - Änderungsbescheid - Heraufsetzung der Grundsteuer - Erlaßzeitraum -

    Auszug aus BVerwG, 15.02.1991 - 8 C 3.89
    Nicht richtig gesehen wird bei dieser Überlegung aber außerdem, daß die Beziehung zwischen dem Grundsteuer- und dem Denkmalschutzrecht nicht einseitig an den auf Denkmalschutz gerichteten Gemeininteressen festgemacht werden darf, sondern daß sie darüber hinaus die - vor der Gewährleistung durch Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG immerhin rechtfertigungsbedürftige - Auswirkung des Denkmalschutzes auf das Privateigentum einschließt (vgl. dazu das Urteil vom 21. September 1984 - BVerwG 8 C 62.82 - Buchholz 401.4 § 32 GrStG Nr. 2 S. 1 [4 f.]).

    Zu den Rechtsfragen, die mit den "denkmalschutzrechtlichen" Tatbestandsmerkmalen des § 32 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 GrStG 1973 zusammenhängen, hat der Senat namentlich in seinem Urteil vom 21. September 1984 - BVerwG 8 C 62.82 - (Buchholz 401.4 § 32 GrStG Nr. 2) Stellung genommen.

  • BVerwG, 23.10.1959 - VII C 25.58
    Auszug aus BVerwG, 15.02.1991 - 8 C 3.89
    Da keine weiteren Anhaltspunkte ersichtlich sind, die dafür sprechen könnten, daß nicht an der dem Ausgangspunkt entsprechenden Beurteilung festzuhalten ist, muß es im Zusammenhang mit den Abschreibungen bei der Würdigung bleiben, die jenem Ausgangspunkt entspricht: Die durch § 7 EStG für das Einkommensteuerrecht zugelassenen Abschreibungen für Abnutzung oder Substanzverringerung sind zugleich "Kosten" im Sinne des § 32 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 GrStG 1973, soweit sie "normal" sind, d. h. soweit sie in der Tat auf einen Ausgleich für Abnutzung oder Substanzverringerung zielen; die einkommensteuerrechtliche Zulässigkeit erhöhter (oder Sonder-) Abschreibungen wird, weil es dabei nicht um Wertausgleich, sondern um sog. Verschonungssubventionen geht, durch § 32 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 GrStG 1973 nicht honoriert (ebenso - für eine andere Konstellation des Grundsteuererlasses - das Urteil vom 23. Oktober 1959 - BVerwG VII C 25.58 - BVerwGE 9, 241 [244 f.]).

    Zinsen auf eingesetztes Eigenkapital sind zumindest nicht Kosten im eigentlichen und engeren Sinne dieses Wortes, sondern ein (formalisierter) Teil des Gewinnes (Urteil vom 23. Oktober 1959, a. a. O. S.

  • BVerwG, 25.03.1985 - 8 B 11.84

    Entwässerungsgebühr bei Mischkanalisation - Gebührenbemessung nach

    Auszug aus BVerwG, 15.02.1991 - 8 C 3.89
    Betriebswirtschaftlich dient die Zulässigkeit von Abschreibungen wesentlich dazu, "die durch Nutzung und Zeitablauf bedingte Entwertung der Anlage auszugleichen" (Beschluß vom 25. März 1985 - BVerwG 8 B 11.84 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 53 S. 37 [41]).
  • BFH, 21.12.1982 - VIII R 215/78

    Grundstücksbelastung - Anschaffungskosten - Werbungskosten - Befreiung von einer

    Auszug aus BVerwG, 15.02.1991 - 8 C 3.89
    Auch wenn das mit dem Bundesfinanzhof (z. B. Urteil vom 21. Dezember 1982 - VIII R 215/78 - BStBl II 1983 S. 410 [412]) im zweitgenannten Sinne zu beantworten sein sollte, ließe sich daraus nichts für eine unterschiedliche Behandlung von Einkommensteuer und Grundsteuererlaß nach § 32 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 GrStG 1973 erschließen.
  • BVerfG, 14.04.1964 - 2 BvR 69/62

    Bayerische Bereitschaftspolizei

    Auszug aus BVerwG, 15.02.1991 - 8 C 3.89
    Dabei mag auf sich beruhen, ob für eine solche Differenzierung "sachlich einleuchtende Gründe [schlechthin] nicht auffindbar" wären und sie deshalb wegen Verstoßes gegen den allgemeinen Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) für verfassungswidrig gehalten werden müßte (vgl. etwa BVerfG, Beschluß vom 14. April 1964 - 2 BvR 69/62 - BVerfGE 17, 319 [330]).
  • BVerwG, 15.04.1983 - 8 C 52.81

    Voraussetzungen für einen Grundsteuererlass wegen einer wesentlichen

    Auszug aus BVerwG, 15.02.1991 - 8 C 3.89
    Dem läßt sich nicht überzeugend entgegenhalten, daß sich die Einkommen- und die Grundsteuer, wenn man sie insgesamt betrachtet, wesentlich unterscheiden und dieser Unterschied vor allem auch darin liegt, daß es sich bei der Grundsteuer um eine vom Ertrag unabhängige sog. Objektsteuer handelt (vgl. etwa Urteil vom 15. April 1983 - BVerwG 8 C 52.81 - Buchholz 401.4 § 33 GrStG Nr. 19 S. 4 [5]).
  • BVerwG, 18.08.1966 - VII C 156.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.02.1991 - 8 C 3.89
    Der 7. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat in seinem vom Berufungsgericht angeführten - nicht veröffentlichten - Urteil vom 18. August 1966 - BVerwG VII C 156.63 - zu § 26 a des Grundsteuergesetzes in seiner Fassung vom 10. August 1951 (BGBl I S. 519 - GrStG 1951) entschieden, daß als "Kosten" auch eine "Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung" (§ 7 EStG) angesetzt werden kann.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.06.1983 - 3 A 1889/81
    Auszug aus BVerwG, 15.02.1991 - 8 C 3.89
    Ein durchgreifendes Gegenargument vermag der erkennende Senat schließlich auch nicht der beispielsweise vom Oberverwaltungsgericht Münster vorgebrachten Erwägung zu entnehmen, daß bei § 32 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 GrStG 1973 deshalb zwischen dem Erwerbsaufwand und dem Aufwand für die Erhaltung denkmalgeschützter Gebäude unterschieden werden müsse, weil ausschließlich der "Besitz und die Unterhaltung denkmalwürdiger Gebäude" erleichtert, nicht aber "die Anschaffung eines solchen Besitzes begünstigt werden" solle (Urteil vom 29. Juni 1983 - 3 A 1889/81 - ZKF 1984, 116 [117]).
  • BVerwG, 08.07.1998 - 8 C 23.97

    Grundsteuererlaß; Denkmalschutz; Unrentabilität; Kausalitätserfordernis zwischen

    Denn die Grundsteuerpflicht ist grundsätzlich nicht von der Ertragskraft des Grundbesitzes abhängig (Beschluß vom 10. Februar 1994 - BVerwG 8 B 229.93 - Buchholz 401.4 § 33 GrStG Nr. 25 S. 1; Urteile vom 15. April 1983 - BVerwG 8 C 52.81 - Buchholz 408.4 § 33 GrStG Nr. 19 S. 4 und vom 15. Februar 1991 - BVerwG 8 C 3.89 - BVerwGE 88, 46 = Buchholz 401.4 § 32 GrStG Nr. 3 S. 1 ).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat mit Urteil vom 15. Februar 1991 - BVerwG 8 C 3.89 - (BVerwGE 88, 46 ) im einzelnen dargelegt, daß und weshalb derartige "normale", d.h. auf einen Ausgleich für Abnutzung oder Substanzverminderung zielende Abschreibungen zu den "Kosten" im Sinne von § 32 Abs. 1 Nr. 1 GrStG gehören; zugleich hat es ausgeführt, daß "die einkommensteuerrechtliche Zulässigkeit erhöhter (oder Sonder-) Abschreibungen ... durch § 32 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 GrStG 1973 nicht honoriert" wird, weil "es dabei nicht um Wertausgleich, sondern um sog. Verschonungssubventionen geht" (a.a.O., S. 51 m.w.N.).

    dd) Schließlich entspricht es der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 15. Februar 1991, a.a.O., S. 51 f.), daß das Berufungsgericht weder Schuld- noch Eigenkapitalzinsen als Kostenfaktoren in die Rentabilitätsberechnung eingestellt hat.

  • VG Halle, 08.10.2010 - 4 A 297/09

    Grundsteuererlass wegen Unwirtschaftlichkeit eines unter Denkmalschutz stehenden

    Nicht als Kosten zu berücksichtigen sind demgegenüber die steuerrechtlich zulässigen Sonderabschreibungen, weil es dabei nicht um Wertausgleich, sondern um sog. Verschonungssubventionen geht (BVerwG, Urteil vom 15. Februar 1991 - BVerwG 8 C 3.89 - BVerwGE 88, 46 ).

    Nicht zu den Kosten im Sinne des § 32 Abs. 1 Nr. 1 GrStG gehören ferner Schuldzinsen (BVerwG, Urteile vom 15. Februar 1991 - BVerwG 8 C 3.89 - a.a.O. S. 51 und vom 8. Juli 1998 - BVerwG 8 C 23.97 - a.a.O. S. 138).

    Im Rahmen des § 32 GrStG kommt es nicht darauf an, ob der Eigentümer die für den Grundbesitz erforderlichen Investitionen mit eigenen Mittel finanziert oder dafür Fremdmittel eingesetzt hat (BVerwG, Urteil vom 15. Februar 1991 - BVerwG 8 C 3.89 - a.a.O. S. 51).

  • VG Neustadt, 13.07.2020 - 3 K 209/20

    Grundsteuererlass für Kulturdenkmal wegen Unrentabilität

    9) Nur am Rande sei hier noch darauf verwiesen, dass Zinsaufwendungen für langfristige Kredite - nunmehr unstreitig - nicht in Ansatz gebracht werden können (vgl. BVerwG, Urteil vom 15.2.1991 - 8 C 3/89 und OVG RP, Urteil vom 2.7.1997, a.a.O.; Abschnitt 35 Abs. 2 Satz 7 GrStR.).
  • OVG Sachsen, 10.09.2019 - 5 A 345/19

    Grundsteuererlass, Denkmalschutz, Erwerb unrentablen Grundbesitzes, Kausalität,

    Nicht zu den Kosten gehören hingegen Schuld- und Eigenkapitalzinsen (BVerwG, Urt. v. 8. Juli 1998 - 8 C 23.97 -, juris Rn. 18 bis 26, m. w. N.), jedenfalls auf die Kosten für die Anschaffung des Grundbesitzes und die einem Neubau gleichkommende Wiedererrichtung des Baudenkmals (BVerwG, Beschl. v 21. Februar 1991 - 8 B 115.90 -, juris Rn. 2, und Urt. v. 15. Februar 1991 - 8 C 3.89 -, juris Rn. 20).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.12.2001 - 2 S 1450/01

    Grundsteuererlass wegen Ertragsminderung - Leerstand

    Die Vorschrift des § 33 GrStG durchbricht die gesetzliche Konzeption der Grundsteuer - die grundsätzlich eine ertragsunabhängige Abgabe darstellt - für die geregelten Ausnahmefälle des Erlasses wegen Ertraglosigkeit oder wesentlicher Ertragsminderung (vgl. BVerwG, Urteile vom 15. April 1983 - BVerwG 8 C 52.81 - Buchholz 401.4 § 33 GrStG Nr. 19 und vom 15. Februar 1991 - BVerwG 8 C 3.89 - Buchholz 401.4 § 32 GrStG Nr. 3).
  • VG Potsdam, 17.01.2017 - 11 K 4147/15

    Steuerrecht: Anspruch auf Grundsteuererlass

    Unter Beachtung dieser grundsätzlichen Ausführungen, dem Umstand, dass die § 32 und 33 GrStG Ausnahmeregelungen zu der grundsätzlich ertragsunabhängigen Grundsteuerpflicht des Grundbesitzes darstellen (vgl. zu § 32 GrStG: BVerwG, Urteil vom 8. Juli 1998 - 8 C 23.97 - und Urteil vom 21. September 1984 - 8 C 62.82 - zu § 33 GrStG: BVerwG, Beschluss vom 10. Februar 1994 - 8 B 229.93 -, Urteil vom 15. Februar 1991 - 8 C 3.89 - und Urteil vom 15. April 1983 - 8 C 52.81 -) und der neueren höchstgerichtlichen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes und des Bundesverwaltungsgerichtes zur Unbeachtlichkeit von atypischen bzw. vorübergehenden Ereignissen ist für die hier maßgebliche Regelung des § 33 Abs. 1 Sätze 1 und 2 GrStG und die Auslegung des Tatbestandsmerkmals "Vertretenmüssen" zu fordern, dass der Vermieter im Falle des Leerstandes sämtliche Möglichkeiten zur Bewerbung des Mietobjektes nutzt, um hierdurch eine Wiedervermietung schnellstmöglich zu erreichen.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.07.1997 - 6 A 10770/96

    Grundsteuer; Grundbesitz; Öffentliches Erhaltungsinteresse

    Bis zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. Februar 1991 (BVerwGE 88, 46 ff.) war es allerdings überwiegende Auffassung, daß im Rahmen des § 32 Abs. 1 Nr. 1 GrStG nur Herstellungskosten Bemessungsgrundlage für die AfA sein konnten, weil § 32 Abs. 1 Nr. 1 GrStG zwar die Erhaltung eines Denkmals, nicht jedoch dessen Erwerb begünstige (vgl. Troll a.a.O., Rdnr. 5 zu § 32; Röttsinger a.a.O. S. 68; Peters/Gefaeller, auch ZKF 1986, 201 [202]).

    Insbesondere steht spätestens aufgrund des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. Februar 1991 (a.a.O.) fest, daß weder Schuld- noch Eigenkapitalzinsen Kosten im Sinne des § 32 Abs. 1 Nr. 1 GrStG sind.

  • BFH, 11.10.1995 - II R 52/92

    Abzug von Schuldzinsen bei der Ertragsberechnung von Gegenständen, deren

    Auch habe das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) mit seinem Urteil vom 15. Februar 1991 - BVerwG 8 C 3.89 - (BStBl II 1992, 577) zur Auslegung des § 32 Abs. 1 Nr. 1 des Grundsteuergesetzes (GrStG) entschieden, daß weder Schuld- noch Eigenkapitalzinsen als Kosten berücksichtigt werden könnten.

    Zwar trifft der Hinweis des FA zu, daß das BVerwG in seinem Urteil in BStBl II 1992, 577 zur Frage des Grundsteuererlasses nach § 32 Abs. 1 Nr. 1 GrStG entschieden hat, daß bei der Ermittlung des Verhältnisses zwischen Einnahmen und Kosten weder Schuld- noch Eigenkapitalzinsen als Kosten berücksichtigt werden könnten.

  • VG Potsdam, 03.12.2013 - 11 K 2609/09

    Grundsteuer

    Insoweit geht die Kammer mit dem Bundesverwaltungsgericht in dem Urteil vom 15. Februar 1991 - 8 C 3/89 -, Juris, Rn. 13, von einem grundsätzlich weiten Kostenbegriff im Sinne des Einkommensteuerrechtes aus.
  • VG Gelsenkirchen, 22.07.2004 - 16 K 5646/03

    Kosten; Rohertrag; Unrentierlichkeit

    vgl. BVerwG, Urteil vom 15. Februar 1991 - 8 C 3/89 - BVerwGE 88, S. 46 (51).

    vgl. BVerwG, Urteile vom 15. Februar 1991 - 8 C 3.89 -, BVerwGE 46, S. 46 (51) und vom 8. Juli 1998 - 8 C 23.97 -, Juris-Dokument, ohne danach zu differenzieren, für welche Art von Maßnahme Schuldzinsen aufgewendet werden.

  • VG Oldenburg, 12.03.2009 - 2 A 2964/05

    Denkmal; Erlass; Grundsteuer; Kausalität; Prognose; Rohertrag; Unrentabilität;

  • BFH, 08.09.2005 - II B 129/04

    NZB: Revisionszulassungsgründe; Anspruch auf GrSt-Erlass; Denkmalschutz

  • VG Aachen, 19.03.2009 - 4 K 2572/05

    Grundsteuererlass: Berücksichtigungsfähige Rechnungsposten

  • VG Minden, 29.03.2006 - 11 K 1221/05

    Verfassungsmäßigkeit der Grundsteuer auf selbstgenutztes Wohneigentum ; Anspruch

  • OVG Thüringen, 20.08.2002 - 4 ZKO 817/98

    Kommunale Steuern; Erlass der Grundsteuer aus persönlichen und sachlichen

  • VGH Bayern, 03.07.2002 - 4 ZB 02.648

    Grundsteuererlaß bei denkmalgeschützten Grundbesitz

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.10.2000 - 4 K 26/98

    Bemessung der Höhe von Schulkostenbeiträgen; Antrag auf Feststellung der

  • VGH Bayern, 31.03.1993 - 4 B 91.968

    Erlass der Grundsteuer für wegen seiner Bedeutung für Kunst und Geschichte im

  • VGH Baden-Württemberg, 13.06.1991 - 2 S 1582/89

    Zusammentreffen von Eigentümerinteresse und öffentlichem Interesse beim

  • BVerwG, 21.02.1991 - 8 B 115.90

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Aufwand für die

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